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Synodaler Prozess der Weltkirche

Bistum Fulda legt Auswertung auf Diözesanebene vor

Seit Oktober 2021 läuft auf diözesaner Ebene der von Papst Franziskus initiierte synodale Prozess der Weltkirche. Das Bistum Fulda legt jetzt die Auswertung auf Diözesanebene vor.

5000 Diözesen auf der ganzen Welt haben sich auf den Weg gemacht, ihr Bewusstsein zu schärfen, gemeinsam Kirche zu sein und diese Art der Gemeinschaft einzuüben und zu leben. Auch im Bistum Fulda hat es dazu zahlreiche Initiativen und Formate gegeben. 

Hunderte Menschen im Bistum Fulda haben an Veranstaltungen zur Weltsynode teilgenommen oder selbst die Initiative ergriffen und Beiträge dazu eingereicht. Ziel dabei war es, größtmögliche Beteiligung zu gewährleisten. Dies ist in vielfacher Hinsicht gelungen: Es haben sich Gruppen und Einzelpersonen aus den verschiedenen Regionen des Bistums sowie aus unterschiedlichen pastoralen Kontexten und Lebenssituationen beteiligt und sich mit den konkreten Fragen von Papst Franziskus zur Synodalität beschäftigt.

Eine Auswertungsgruppe hat sich der zahlreichen Rückmeldungen angenommen und sie zu einem Gesamttext zusammengefasst, der in zwei Versionen öffentlich zugänglich gemacht wird (siehe unten). 

Die Bischofskonferenz wird aus den diözesanen Rückmeldungen ein Gesamtdokument erstellen, das als Arbeitsgrundlage für die europäische Ebene der Bischofssynode dient, die ihren Abschluss 2023 in Rom auf weltkirchlicher Ebene findet.

Kürzere Version

Diese Dokument ist durch externe Vorgaben auf zehn Seiten begrenzt und dient als Rückmeldung auf Ebene der Deutschen Bischofskonferenz.

Ausführlichere Version

Dieses Dokument dient als Grundlage für den weiteren synodalen Prozess im Bistum.